That's my life!!
 
  Home
  That's me!!
  Grüße!!!!
  200 Dinge...
  Fragen über Fragen...
  Gedichte
  Über die Freundschaft
  PARTY!!!!!
  Urlaub auf Ameland
  Urlaub in Callantsoog
  Meine Klasse die SPOa
  Teste, Teste, Teste...
  Geschichten
  Videeeeeeeoooooooos!!!
  Gästebuch
  Kontakt
Gedichte

                                Hier findet ihr Gedichte von mir.

Angst

Angst dich zu verlieren
dich nicht halten zu können
wer wird mir diese Angst nehmen
wer diese Last tragen
sie belastet mich
meine Seele
es ist ein einziges riesiges Loch
schwarz und voller Tränen
Trauer umnebelt meine Gedanken
streichelt zart über meine Seele
doch dieses zarte Streicheln
es schmerzt mehr als alles vorherige
nie vorher gekannt
und doch so vertraut
wo bist du
nicht bei mir
warst da
doch musstest wieder gehen
mich alleine lassen
meine Gedanken drehen sich im Kreis
kommen zu keinem Ende
ein ewiger Kreislauf
kommt nicht zum Stillstand
beginnt jeden Tag aufs Neue
wird mich nie ruhen lassen
bis es ein ewiges Ende nimmt


Der Vampir

Seltsame Wesen
Aus dunklem Mythos entstanden
Sie stehen nachts aus ihren Gemächern auf
Und wandeln über die trostlose Welt
Sie suchen sich ihre Opfer
Und geben ihren unendlichen Kuss
Voll kalter Wärme
Zärtlicher Stärke
Begehrt bei den Menschen
Geliebt und doch gefürchtet
Ihre Körper voll Kraft
Ihre Gier stärker als alles
Sie wollen entfliehen
Doch sie können es nicht
Sie haben so viel gesehen
Den Wandel der Zeiten miterlebt
Mutige Wesen und doch voller Angst
Wer könnte sie verstehen
Wer ihr Leid beschreiben
Alle jemals geliebten Menschen von ihnen gegangen
Wer hat die Unendlichkeit je gespürt
Niemand, außer dem Vampir
Sie sind Gefangene der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Wandelnde Wesen für alle Zeiten...

Die magischen drei Worte

Drei Worte, die ich damals zu dir sagte
Drei Worte, die ich niemals mehr sagen wollte
Drei Worte, die mein Leben erfüllten
Drei Worte, die mich innerlich zerstörten
Drei Worte, die mein Schicksal besiegelten

Du warst es, mit dem ich es ehrlich meinte
Du warst es, der mich zum Lachen brachte
Du warst es, der meine Augen mit Tränen füllte
Du warst es, für den ich alles getan hätte
Du warst es, zu dem ich diese Worte auf ewig sagen wollte

Diese Ewigkeit war zu kurz für uns beide
Diese Ewigkeit sollte nicht länger mehr währen
Diese Ewigkeit wurde mir so unerwartet genommen
Diese Ewigkeit hatte niemals eine Zukunft
Diese Ewigkeit wurde mir nie vergönnt

Die Erinnerungen an dich kommen jeden Tag wieder
Die Erinnerungen sind auch jetzt noch lebendig
Die Erinnerungen sind tief in meinem Herzen verschlossen
Die Erinnerungen, die mir keiner mehr nehmen kann
Die Erinnerungen, die durch deinen Tod erst zu Erinnerungen wurden

Mein Leben wurde durch deinen Tod verändert
Mein Leben wurde von Trauer überschattet
Mein Leben war lange Zeit sinnlos und trist
Mein Leben, nur noch ein Dahinscheiden
Mein Leben, ein einziger Scherbenhaufen

Du wirst immer in meinem Herzen bleiben
Du wirst niemals alleine sein
Du wirst für alle Zeiten bei mir sein
Du wirst meine Hoffnung bleiben
Du wirst derjenige sein, mit dem ich immer reden kann

Heute hat sich etwas verändert
Heute bekam mein Leben einen neuen Sinn
Heute konnte ich seit langem wieder lachen
Heute war der Schmerz zu ertragen
Heute konnte ich sie wieder sagen, die drei Worte

Drei Worte, mit denen ich einst meine Gefühle zu dir ausdrückte
Drei Worte, die ich lernte wieder zu sagen
Drei Worte, die mein neues Glück begleiten sollen
Drei Worte, die ich nun auch zu einem anderen sage
Drei Worte, die ich endlich wieder ohne Tränen sagen kann: Ich liebe Dich!

Die vergängliche Schönheit

Die Schönheit ist vergänglich, so wie alles
Niemandem bleibt diese Vergänglichkeit vorenthalten
Jeder bekommt sie zu spüren
Man nehme eine rote Rose
Sie blüht, doch eines Tages ist sie verblüht
Man sagt, wie schön sie doch sei und was passiert dann
Am nächsten Tag sind von ihr nur noch ein paar welke Blüten vorhanden
Und diese Schönheit bestimmt unser Leben
Aber kann das wirklich sein, frage ich dich mein Freund
Die Menschen sehen immer nur die schönen Seiten
Doch das wirkliche Leben ist nicht schön
Es ist hart und grausam
Eines Tages wird auch von der Schönheit der Welt nichts mehr da sein
Diese Schönheit wird vergehen
So wie alles vergehen wird
Bald wird alles Schöne vorbei sein, dann haben wir es geschafft
Unser Ziel ist erreicht
Die Schönheit der Welt ist vergangen
Zerstört für immer!

Du, Ich, Uns?

Ich träume von dir Nacht für Nacht
Meine Gedanken kreisen nur noch um dich
Wie oft habe ich mir gewünscht in deinen Armen zu liegen
Unsere Blicke begegnen sich
Und es knistert zwischen uns
Wir liegen unsin den Armen
Zärtlich streichelst du über meine Schulter, meine Arme
Mir läuft ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter
Und da ist es dieses Gefühl
Geborgenheit, Liebe, Vertrauen, was ist es?
Nie vorher gekannte Gefühle steigen in mir auf
Ich weiß, wir sind füreinander geschaffen
Doch woher weiß ich es?
Ist es Schicksal
Wurden wir geschaffen um uns zu lieben?
Ich weiß nur, ich brauche dich
Ich klammere mich an dich
Du gibst mir Halt und Kraft
Doch wohin führen uns unsere Wege?
Was ist unser Ziel?
Gibt es eine gemeinsame Zukunft für uns?
Fragen über Fragen
Doch wer wird mir die Antwort geben?
Gibt es überhaupt eine Antwort?
Ich glaube, wir müssen es einfach nur akzeptieren
Müssen schauen, dass wir unseren Weg gemeinsam gehen
Und unser Ziel nie aus den Augen verlieren

Du

Ich liebe dich
doch wo bist du
du bist in meinen Gedanken
was habe ich getan
dass du mich verfolgst
klare Gedanken kann ich nicht mehr fassen
spielst du mit mir
oder ist es wahre Liebe
sind deine Gefühle ehrlich und rein
sind sie falsch und voller Lügen
in deinen Augen kann ich es nicht erkennen
kann nicht in ihnen lesen
mein Blick ist getrübt
leer und kalt
es war alles so schön
doch wo bist du nun
du bist nicht bei mir
tue ich dir Unrecht
oder ist es die Wahrheit
die da aus meinem Munde spricht
bist du bei mir ist das Leben schön
doch sonst hart und grausam
ich dachte mein Leben hätte nun einen Sinn
doch meine Gefühle verraten mich
ein sinnloses Dahinscheiden soll mein Leben sein
doch ich will es nicht akzeptieren
will mich nicht dem Leben so hingeben
doch ohne dich hat es keinen Sinn
meine Liebe galt nur immer dir
vom Anbeginn der Zeit
mein Sinn war diese Liebe zu erteilen
die Leere in deinem Herzen zu füllen
doch du nimmst sie nicht an
willst sie nicht
kannst sie nicht annehmen
doch eins ist klar
meine Liebe wird immer so rein sein
wie eine Quelle voll klarem Wasser
eine Quelle aus der du immer schöpfen kannst
doch den Weg musst du alleine finden
nur meine Liebe kann dir den Weg weisen
doch erkennen musst du die Zeichen selber

Engel

Sie wachen über dich
Nachts, wenn du schläfst
Am Tage, wenn alles seinen gewohnten Gang geht
Sie sind immer für dich da
Egal, was du tust
Ob gut oder schlecht

Wenn du die Schwelle des Todes übertrittst
Im Reich der Toten die ewige Ruhe suchst
Sind sie dort und erwarten dich
Gleißend, weißes Licht umgibt sie
So weiß, dass sie selbst das dunkelste Dunkel erhellen
Selbst das Dunkel des Todes

Ihre Güte und Liebe erfüllt dich
Lässt auch dich erstrahlen
Geben dir von ihrer Wärme und Liebe
Einer Wärme, die auch das kälteste Herz umgibt
Zeigen dir, dass sie dich lieben
Und dass du dort Geborgenheit finden wirst

Kein Wesen, das ihnen nicht ergeben wäre
Niemand, der ihnen entkommen möchte
Sie behandeln jeden Menschen gleich
Egal, wie er vorher war
Denn das vorherige Leben zählt dort nicht mehr
Wenn die Zeit gekommen ist, wird jeder zu einen von ihnen werden

ER

Einsam streift er durch die Nacht
Sucht dir Ruhe und Stille
Sein Weg führt vorbei an einem kleinen Bach
Nur das leise Plätschern
Der sanfte Mondschein, der sich in ihm bricht
Eine Träne läuft seine Wange hinunter
Sie spricht leise: “Warum ich?
Was habe ich getan, zu erleiden diesen Schmerz
Wie seinen Hass erzürnt so stark
Seine Enttäuschung gelenkt auf mich?”

Er sucht die Nähe zu den Seinen
Sie erhören keines seiner Gebete
Er spürt die eisige Leere
Die schwarze Einsamkeit tief in seiner Seele
Er wünscht sich seine Wiederkehr
Doch der Weg zurück für immer versperrt
Eine Rückkehr wird es niemals mehr geben
Hindernisse zu groß sie zu überwinden
Selbst wenn er Berge und Täler würde überqueren
ER würde es niemals zulassen

Er war einst der erste unter ihnen
Lange Zeit er der einzigste der Menschheit zu helfen
Doch dann kamen neue
Und er ward vergessen
Wurde gedrängt in die hinterste Ecke
Verbannt in den Hintergrund
Es waren sie die ihn zerstörten
Seine Gedanken lenkten in die falsche Richtung
Ihn seiner Liebe zweifeln ließen
Seiner Liebe zu IHM

Doch er wollte IHN nicht verlassen
Sprach seine Gedanken nicht laut
Versuchte sie zu verstecken lange Zeit
Doch jeder Blick seiner Augen verriet ihn
Der Schmerz und die Trauer nicht zu verdecken
ER spürte, dass sein treuster Diener etwas verbarg
Der Erste unter ihnen IHN betrog
Gegen seines Schwures der ewigen Liebe und Treue
Gebrochen war, verlassen von seinem Glauben
Trotz alle dem wird er IHM auf ewig dienen
Er, der gefallene Engel

Freiheit

Frei sein
nicht mehr gebunden an diese Welt
nicht mehr gelenkt von dieser Zeit
nicht mehr gefangen in diesem Körper
nicht mehr genötigt von diesem, meinem Leben

Meine Seele
sie ist gefangen hinter einer Mauer
sie ist verletzt durch viele Taten
sie ist gelegt in eiserne Ketten
sie ist nur noch schwarze Trauer

Gedanken
sie erinnern an vergangene Zeiten
sie heilen Wunden, lassen vergessen
sie bringen Traurigkeit und Schmerz
sie sind da, lassen mir keine Ruhe

Frei sein
mein Leben selbst zu bestimmen
meine Zeit zu legen in meine Hände
meine Gedanken tragen zu lassen, weit weg von mir
meiner Seele ihre lang ersehnte Freiheit zu schenken

Freundschaft

Ich weiß, ich kann mich immer auf dich verlassen
vertraue dir mein Leben an
und merke du wirst es nicht missbrauchen
mit dir kann ich über alles reden
dir meine Gefühle immer offenbaren
brauche keine Angst zu haben, dass du mich verletzt
du zeigst Verständnis, egal was ich mache
wirst zu mir halten, was auch immer passiert
unsere Freundschaft von großer Bedeutung
ein Band tiefer Vertrautheit zwischen uns
wird niemals zerreißen
du baust mich auf, bist immer für mich da
weißt einen Rat bei all meinen Problemen
mit dir kann ich immer lachen und weinen
deine Stimme und der Blick deiner Augen zaubern ein Lächeln auf mein Gesicht
ich danke dir für alles was wir gemeinsam durchgestanden haben
und will deine Freundschaft niemals missen
kann die meine Gefühle nur zeigen indem ich sage:
Ich habe dich unendlich lieb...

Für Dich

Du:
du hast mein Leben zerstört
du hast mein Vertrauen missbraucht
du hast mich angelogen
du hast mich betrogen
du sagtest, du liebst mich nicht
wüsstest nicht was Liebe ist
jedes “Ich liebe Dich” reine Lüge
blicktest mir dabei eiskalt ins Gesicht
du sagtest, du wolltest mich niemals verletzten
doch dafür ist es nun zu spät
wir wollten uns eine gemeinsame Zukunft aufbauen
träumten unsere Träume zusammen
doch das ist nun vorbei
alles was ich für dich noch empfinde ist Hass
obwohl auch dieses Gefühl schon zu viel für dich ist
du hast es nicht verdient
voller Abscheu blicke ich dir ins Gesicht
in deine Augen, von denen ich dachte sie könnten nicht lügen
du hast mich ausgenutzt und danach links liegen lassen
Und für DICH soll ich noch Gefühle hegen!?
DIR soll ich noch vertrauen?
Und vergessen, was DU mir angetan hast?
Niemals!

Hass

Abgrundtiefer Hass
Hass auf dich
Hass auf mich
Der Hass ist in mir
Umspielt mein Herz
Meine Sinne
Ich werde geleitet vom Hass
Jeder einzelne Schritt ist vorherbestimmt
Nichts dem Zufall überlassen
Hass in jeder Bewegung
Hass in den Augen
Blitzend vor Zorn
Er lässt mich nicht ruhen
Hält mich fest mit seinen eiskalten Händen
Hat mein Herz schon vor so langer Zeit berührt
Es erstarren lassen
Hart und herzlos
Egal was passiert
Er hat mich gefesselt
Komme nicht von ihm los
Hass ist meine Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Jetzt und für alle Zeiten

Ich brauche dich

Wo bist du
Bei wem bist du
Sehnsucht nach dir zerfrisst meine Seele
Zerstört mich innerlich
Ich will bei dir sein
Dich in den Arm nehmen
Einfach deine Nähe spüren
Mein Herz gehört nicht mehr mir
Sondern liegt in deinen Händen
Ich präsentiere dir meine Gefühle auf einem Silbertablett
Bin dir schutzlos ausgeliefert
Angst, dass du mich verletzt
Doch das Vertrauen siegt
Ich kann mit dir über alles reden
Fühle Geborgenheit in deiner Nähe
Ich liebe dich
Doch wo bist du
Habe Angst vor dem Absturz
Absturz in ein tiefes Loch schwarz und unendlich
Angst dich zu verlieren
Angst, dass du nicht mehr da sein wirst

Ich Hasse Dich

ich hasse dich
du warst mein Leben
mein Ein und Alles
und du schmeißt es einfach weg
es interessiert dich nicht was mit mir ist
du hast mich verletzt, wie niemals zuvor ein Mensch es getan hat
du hast mich hintergangen
mich einfach belogen
ich will dich nicht verlieren
aber das was du mir angetan hast, kann ich nicht verzeihen
mein Herz ist gebrochen
mein Leben nun sinnlos
meine Seele so kalt
lässt nur noch Hass und Trauer zu
ich weine Träne um Träne
doch du hast sie nicht verdient
keine einzelne von ihnen
einst liebte ich dich wie ich niemals zuvor geliebt habe
zwischen uns herrschte ein Gefühl des Vertrauens
doch vertrauen werde ich dir nie mehr
du bist für mich gestorben, für immer
und das ist alleine deine eigene Schuld...

Liebe

So ein kurzes Wort
bestehend nur aus 5 Buchstaben
Doch dieses Wort verursacht es
Es: Dieses mystische Etwas
dieses Gefühl von Geborgenheit und Zuwendung
dieses Empfinden , als läge man in einer lauen Sommernacht am Strand
und man hört nur das Rauschen des Windes in den Bäumen
und das Plätschern der Wellen, die ans Ufer schlagen
Liebe
Dieses Gefühl was ich hasse und doch so sehr brauche
Ich verabscheue es, da es dieses Feuer nie vorher gekannter Leidenschaft in mir entfacht
Aber ich brauche es , es lässt mich dieses Kribbeln im Bauch verspüren,
das Gefühl, dass man gebraucht wird und dass man vertrauen kann
Liebe und Hass
Worte mit so unterschiedlichen Bedeutungen,
wie Feuer und Wasser,
doch sie liegen so oft so nah beieinander
liebt man um hassen zu können
oder hasst man um lieben zu können?

Liebe- Hass

Warum?
Was habe ich dir getan, dass Du mich so hasst
Unsere Welten haben sich getrennt
Unsere Zeit ist vorbei
Freundschaft, was bedeutet das Schon?
Freundschaft, in der man nicht füreinander da ist
Freundschaft, in der man sich nicht die Wahrheit sagt
“Freunde fürs Leben” haben wir uns einst geschworen
Und was ist davon geblieben?
NICHTS!

Ich habe Dich gebraucht
Deinen Rat benötigt
Habe mich Dir anvertraut
Doch Du hast mein Vertrauen missbraucht
Du hast mein Herz gebrochen
Mich für immer alleine gelassen
Alleine mit meinen Gedanken
Mit meinen Sorgen
Werden sich unsere Wege noch einmal treffen
NIEMALS!

Einsamkeit in mir
Zerreißt meine Seele
Bohrt sich schmerzend in mein Herz
Vergiftet meinen Körper, meine Gedanken
Bin gefangen in meiner Welt
Baue eine Fassade auf
Lasse keine Gefühle mehr zu
Bin alleine mit dem Schmerz
Nur noch eine Sache die ich weiß:
ICH HASSE DICH!

Rache

Zorn, Hass, Schmerz
Du hast mich zerstört
Mich Tag für Tag angelogen
Mich eine Klippe hinunter gestürzt
Ohne Rücksicht auf mich

Doch das ist nun vorbei
Habe genug von Dir
Von deinem geheuchelten Interesse
“Wie es mir geht?”
Das geht Dich nichts mehr an

Du hast mit meinen Gefühlen gespielt
Doch das kann Ich auch
Eine Freundschaft wird es niemals mehr geben
Ganz alleine deine Schuld
Denn Du hast dich nicht mehr gemeldet

Ganz egal, was Du auch machst
Mein Vertrauen bekommst Du nicht mehr
Den Platz in meinem Herzen hast Du verloren
Hast ihn nicht verdient
In meinem Leben hast du nichts mehr zu suchen

Regen

Regen, der auf mich herabfällt
auf mein Gesicht, meine Haare, meine Gedanken
meine Haut benetz
sich mit meinen Tränen vermischt
Tropfen, die über meine Wangen laufen
weiß nicht, ob sie Regen oder Tränen sind

Gehe diesen Weg, weit und leer
Pfützen, die meinen Weg bedecken
Mondlicht, das sich in ihnen bricht
Bäume, die sich im Wind sanft bewegen
ein leises Rauschen von sich geben
Wolken am Himmel, die sich vor den Mond drängen

Regen, der fester wird
Wind, der an den Bäumen rüttelt
sie zum Schwanken bringt
Äste rausreißt, achtlos auf den Boden fallen lässt
Regentropfen, die in mein Gesicht peitschen
Wind, der zum Sturm wird

Kämpfe gegen diesen Sturm
verliere, bleibe stehen
zeige der Natur keine Scheu
Trotze ihr mit meiner gebliebenen Kraft
Blicke ihr lachend ins Gesicht

So sollte es immer sein

Ich kam nach Hause
Schlechte Laune, die mich bedrückte
E-Mails nachgeschaut
Mal wieder niemand der mir geschrieben hatte

Dann ging ich auf diese Seite
Las die Zeilen, die meinen Nachmittag versüßen sollten
Geil, dachte ich mir, als ich das las
Schön, dass es dir endlich auch so beschissen geht
So beschissen, wie damals mir

Nun weißt du endlich, was ich damals erleiden musste
Nun spürst du es am eigenen Leibe
Jetzt musst du dadurch
Was ich schon vor langer Zeit bewältigt habe

Lachen kann ich nur noch über dich
Tanzend durch die Wohnung laufen
In Gedanken bei diesen paar Zeilen
Die meinen Tag als perfekt nun beschreiben

Gehässig sagst du zu mir?!
Ich bitte dich
wer von uns beiden dürfte das nun sagen
Du bist es garantiert nicht

Der Tag ist gerettet
Meine schlechte Laune verflogen
Danken müsste ich dir nun eigentlich
Dass du meinen Tag verbessert hast
Das einigste in deinem ganzen Leben was du je richtig gemacht hast
Aber nein, ich tue es nicht!!!

Tränen

Tränen, die auf mich herabfallen
Der Himmel weint
Die Menschen weinen
Tränen der Traurigkeit
Tränen des Zorns
Und manchmal auch Tränen des Glücks
Tränen bestimmen unseren Alltag
Man weint öfters als man denkt
Und sei es auch nur in Gedanken
Eine Träne läuft meine Wange hinunter
Bahnt sich ihren Weg
Und sie trocknet irgendwann
Doch wann trocknen die nicht geweinten Tränen
Sie bleiben in mir, kommen nicht raus
Und doch hinterlassen sie ihre Spuren
Jede nicht geweinte Träne setzt sich in mir fest, bleibt für immer in meinem Herzen
Ich konnte sie nicht weinen
Es ging einfach nicht
Und jetzt ist sie für immer da
Diese Tränen kann man nicht vergessen machen
Denn sie sind da, auch wenn sie nicht zu sehen waren
Schaue einem Menschen tief in die Augen
Und du siehst eine Flut voll ungeweinter Tränen
Bei dem einem ist es ein See
Bei dem anderem ein Bach
Und beim nächsten ein ganzes Meer
Tränen des Glücks und Tränen der Traurigkeit
Jeder trägt sie in sich
Und eines Tages werden diese Tränen auf mich herabfallen...

Vergessen?

Du hast mich verlassen
warst dir deiner Liebe nicht mehr sicher
doch eine Trennung war es nie
wir waren Freunde
unternahmen noch vieles
sagtest, du wärst immer für mich da
egal, was jemals passieren würde
und dass wir uns für ewig kennen würden
wir redeten viel
lachten gemeinsam
doch nun scheinst du mich vergessen
nach zu kurzer Zeit trat ein neuer Mensch in dein Leben
du erzähltest mir von ihr
und ich wusste nicht weiter
etwas in mir zerbrach in diesem Moment
traf unsere Freundschaft mitten ins Herz
blutend geht sie nun zugrunde
Rettung, nur durch Reden
jedoch die Frage lautet: Wie?
Wie soll ich dir alles erklären
dir meine Gefühle und Ängste beschreiben
Kann es so weiter gehen?
Ich denke jeden Tag an dich
und hoffe, dass du irgendwann dich melden wirst
und sehen, dass ich so sehr leide
Leide, dass wir uns nicht mehr sehen
und du mich anscheinend nicht mehr brauchst.

Vorbei

Unsere Zeit ist nun vorbei
vergangen für immer
Trauer breitet sich in meinem Herzen aus
Der Gedanke dich verloren zu haben schmerzt unerträglich
Wie soll es nun weitergehen
Werden sich unsere Wege trennen
Oder werden wir unser Leben trotzdem gemeinsam bestreiten
Ich will dich nicht für immer verlieren
Will deine Nähe nicht missen
Deine Stimme nie wieder hören können
Du bist mir einfach zu wichtig
Als dass ich dich einfach so loslassen könnte
Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben
Und auch jetzt werde ich diesen Sinn weiter erfüllen
Werde immer bei dir sein
Jetzt und für alle Zeiten

Was soll ich tun?!

du hast mich verletzt
doch ich kann nicht ohne dich
soll ich mit dir reden
oder es einfach so lassen, wie es ist
Freude, wenn ich dich sehe, mit dir rede
doch Angst von dir verletzt zu werden
gestern noch gefreut, dass du mit mir sprichst
heute Hoffnung, dass du mich in Ruhe lässt
Gefühle in mir, die ich nicht zu deuten vermag
Liebe ich dich noch
oder hasse ich dich
Meine Gefühle zu dir schwanken
anhängig von Zeit zu Zeit
du sagtest, wolltest mich nicht verletzten
mich nicht für immer verlieren
doch gerade das passiert nun
kurze Zeit später schien ich für dich vergessen
liebtest eine Andere
meldetest dich nicht mehr bei mir
in dem Moment hast du mich verloren
auch wenn du es nicht wolltest
es war ein Schlag, mitten ins Gesicht
denn daran merkte ich: du liebst mich nicht
vorher war ich mir dessen nicht bewusst
doch nun klären sich meine Gedanken
all deine Worte nur Lüge, ohne Rücksicht auf meine Gefühle
Liebe, nicht immer von beiden Seiten
Gefühle nicht immer zu deuten
doch Liebe kann man nicht erzwingen,
wenn sie vorbei ist, lass sie in Frieden ruhen
denke an die schöne Zeit
und daran wie glücklich wir einst waren...

Weg von hier

Ich will weg
weg aus dieser Umgebung
weg aus dieser Zeit
Doch ich kann nicht
Zeit bestimmt mein Leben
Meinen Alltag
Ich will raus aus diesem Trott
Will nicht mehr abhängig sein
Morgens, Mittags, Abends
Nur von der Zeit bestimmt
weg von hier
Der Weg ist mein Ziel
Die Lebensreise wird mir meinen Weg weisen
Egal, wohin er führt...

Wie oft

Wie oft habe ich gedacht an diesen Tag
Wie oft habe ich gemerkt, dass ich dich mag.
Wie oft habe ich gemerkt, dass du mich verstehst
Und du mir immer alles vergibst
Ich wollte diesen Tag für immer vermeiden
Wollte für immer bei dir bleiben
Ich weiß nicht, was noch kommen wird
Und wer noch alles sterben wird
Ich will nicht, dass nun alles vorüber ist
Mein Leben ist jetzt nur noch trist
Jeder Tag geht an mir vorüber
Und mein Leben ist eh schon hinüber
Ich will auf die andere Seite springen
Doch dafür muss ich erst mit mir selber ringen
Ich weiß, wir werden uns wiedersehen
Auch wenn bis dahin viel Zeit wird vergehen

Wieso

Ich liege hier in meinem Bett und ich denke nach
Was für einen Sinn hat das Leben
Warum existieren wir
Warum wurden wir geschaffen
Fragen, die noch mehr Fragen hervorbringen
Ein Meer voller Fragen
Wer wird mir die antworten
Die Gedanken kreisen in meinem Kopf
Sie jagen durch mich hindurch
Kommen nie zur Ruh
Warum können wir denken
Warum handeln
Wir führen Kriege und zerstören uns sinnlos
Und ich frage: Wieso
So viele Menschen auf einem Fleck
Alle mit dem Ziel zu hassen, zu zerstören
Und ich frage mich immer und wieder: Wieso
Menschen sterben viel zu früh
Werden aus dem Leben gerissen
Ihr Leben war noch nicht vollendet
Doch das Flackern in ihren Augen erlischt
Der letzte Funken voller Hoffnung
Ausgelöscht für immer
Und hinter allem steckt die Frage:
WIESO

Zeit

Vergangenheit
längst vergangen, doch nie vergessen
Trauer und Schmerz, tief in meinem Herz
holt mich ein, immer aufs Neue
lässt mich nicht los
verfolgt mich bei allem was ich mache
birgt Erinnerungen, die ich nicht loslassen kann

Gegenwart
wird geprägt von vergangen
kann ich nicht leben, wie ich es mir wünsche
bestimmt mein Leben
fühle mich schwach
meine Gedanken drehen sich im Kreis 
Gedanken, die mich innerlich zerstören

Zukunft
suche die Ruhe, die sich mir immer verbarg
den Frieden für meine Seele
Aufgaben, die sich mir beständig stellen
Muss die Kraft aufbringen sie zu bewältigen
werde versuchen mein Leben zu leben
und endlich frei zu sein!


Bleib bei mir

Traurigkeit, Angst, Verzweiflung in mir
gestern Freude Dich getroffen zu haben
habe gemerkt, dass du mich verstehst
Ich dir alles erzählen kann

Ich habe Angst um Dich
will Dich nicht verlieren
Leere in mir
bei dem Gedanken, dass Du nicht mehr leben könntest

Dein Leben keinen Sinn mehr für dich hatte
doch so ist es nicht
Dein Leben ist sinnvoll
Dein Leben ist wertvoll
wirf es nicht weg
sondern behandle es gut

Du hast mir so sehr geholfen
gerade jetzt wo ich dich am meisten brauche
Ich habe Dich so lieb
der Gedanke Dich zu verlieren schmerzt unerträglich
füllt meine Augen mit Tränen
lässt meine Seele erfrieren

Ich brauche Dich
werde immer für dich da sein
gemeinsam werden wir es schaffen dieser Hölle zu entfliehen
oder ihr gemeinsam für immer entkommen...


Carpe Diem

Carpe diem nutze den Tag
Nutze ihn sooft du es vermagst
Gebrauche ihn, bevor kommt der Tod
Und du beginnst zu Schreien in deiner Not
Carpe diem nutze den Tag
bevor du liegst in deinem Sarg

Das Ende

Schwarz wie die Nacht
durchzogen von lodernden Flammen
kalt, wie ein unendlicher Wintertag
bohrt sich schmerzend in mein Herz
bleibt dort gefangen
mit stählernen Griff umklammert
Schmerz bei jedem Atemzug
rasselnder Atem umschwebt mich
schreiende Wesen überall
Tränen aus Blut laufen meine Wangen hinunter
schemenhafte Menschen in der Dunkelheit
rennen durch mich hindurch
beachten mich nicht
Schritt um Schritt bringt neue Pein
immer und immer wieder
doch dann die Erlösung
gleißendes Licht bahnt sich seinen Weg zu mir
erwärmt mich
bringt mich an einen Ort voller Güte und Liebe
trägt mich direkt auf ihn zu
ein eisiger Windstoß zerrt an mir
lässt mich nicht gehen, mich nicht frei sein
schreiend stürze ich hinab
falle immer weiter
hinab in ein tiefes Loch schwarz und unendlich...


Hauch des Todes


ein Hauch des Todes zieht an mir vorüber
umschwebt mich ein paar Augenblicke
lässt mich erzittern
und erwärmt mich doch
ein eisiges Feuer
lässt mein Herz aufhören zu schlagen
so vertraut
und doch wieder so fremd
der Hauch des Todes
süßlich aber doch so bitter
ich habe ihn gespürt
und kann ihn nicht wieder vergessen
hat sich in meine Seele gebohrt
schmerzlich und unerträglich
will ihn aber nie wieder missen
der eisige Hauch des Todes


Der Weg zu Dir

Dunkelheit, Kälte, Regen
Blätter, die von den Bäumen gefallen sind
den Weg, den Ich gehe, bedecken
den Weg zu Dir
dort wo Du jetzt bist
langsam gehe ich diesen Weg
den Ich hasse und doch so sehr liebe
liebe, weil er mich zu Dir führt

Ein einzelner Sonnenschein bricht durch die Bäume
scheint auf dein Grab
lässt es im Glanz erscheinen

Die Rose in meinen Händen
rot wie Blut, das einst durch deine Adern floss
bevor Du allem ein Ende bereitet hast
ein Ende für immer
konntest diese Hölle nicht mehr ertragen
wolltest nicht mehr leben

Der Schmerz für mich nicht mehr zu ertragen
hast ein Stück meiner Seele mit in die Unendlichkeit genommen
wo sie ruhen wird
bis Ich Dir werde folgen
bis Wir wieder vereint sind
in der Ewigkeit
Für alle Zeiten


Mein kleiner Engel

Nun hast du es geschafft
Hast deinem Leben ein Ende gesetzt
Dich umgebracht, dir die Pulsadern aufgeschnitten
Bist geflohen aus dieser Welt
Konntest es nicht länger aushalten
Wolltest diese Sorgen nicht mehr ertragen

Trauer und Schmerz umgeben meine Seele
Habe Angst an diesem Schmerz zu zerbrechen
Angst, dass die Trauer nie wieder vergeht
Ich konnte mich nicht von dir verabschieden
Hast mir keine Gelegenheit dazu gegeben
Aber ich danke dir, dass du dich von mir verabschiedet hast

Diese letzten Zeilen von dir
Sie sagen mir, dass es dein letzter Wille war
Dass du dir nichts sehnlicher gewünscht hast
Dass der Tod die Erlösung für dich war
Du hast es so oft gesagt
Und nun war der Zeitpunkt gekommen

Dort wo du jetzt bist
Da wird es dir besser gehen
Du hast dir deinen Wunsch erfüllt
Und ich verstehe dich
Ich habe dich so unendlich lieb
Und verspreche dir: Ich werde dich niemals vergessen

Du bist und bleibst für immer mein kleiner Engel!


Selbstmord

Du hattest die Klinge in der Hand
Hast dir die Pulsadern aufgeschnitten
Wurdest von deinem besten Freund gefunden
Hast es nicht geschafft, dir das Leben zu nehmen

Du standest auf einer Brücke
Sahst den Fluss unter dir, seine zerstörerische Kraft
Doch konntest nicht springen
Hast es wieder nicht geschafft, dem Leben zu entfliehen

Dann die Alkoholvergiftung
Versuchtest deine Probleme zu ertränken
Wärest beinahe daran gestorben
Aber nein, erneut nicht geschafft, der Hölle zu entkommen

Du sagst, würdest es bereuen, den Schnitt nicht tiefer gesetzt zu haben
Auf der Brücke nicht den Mut gehabt zu haben
Nicht doch noch mehr getrunken zu haben
Bereuen, dass es kein Mal geklappt hat

Du wünschst dir endlich tot zu sein
Keine Probleme und Sorgen mehr zu haben
Morgens nicht mehr aufzuwachen
Nie wieder Schmerz und Leid ertragen zu müssen

Verdammt, ich verstehe dich und mache mir trotzdem Sorgen
Will mich nicht jeden Morgen fragen müssen, ob du noch lebst
Hör auf zu sagen, du willst dich umbringen
Oder tu es endlich und dieses Mal richtig

Denn dann wird dein und mein Leid endgültig vergehen!!!


Ungezählt

Jeden Tag ein neuer Morgen
Jeden Tag ein Sonnenaufgang
Jeden Tag neue Sorgen
Jeden Tag alte Erinnerungen

Alte Wunden schmerzen
Alte Wunden verheilen
Alte Wunden die erinnern
Alte Wunden die zu Narben werden

Neue Verletzungen kommen Tag für Tag hinzu
Neue Verletzungen durch meine Hand
Neue Verletzungen öffnen sich wieder
Neue Verletzungen bluten, retten meine Seele

Viele Tränen die sich in mir gesammelt haben
Viele Tränen die geweint werden
Viele Tränen die in mir bleiben
Viele Tränen die ich nur innerlich weine

Alle Gedanken in mir suchen ihren Frieden
Alle Gedanken in mir finden keine Ruhe
Alle Gedanken in mir drehen sich im Kreis
Alle Gedanken in mir kommen immer wieder

Ein Morgen wird vielleicht Erlösung bringen
Ein Morgen kann alles verändern
Ein Morgen geschaffen für einen neuen Anfang
Ein Morgen der nur besser werden kann

Doch diesen Morgen werde ich nicht sehen
Diesen Morgen keinen Sonnenaufgang mehr erblicken
Diesen Morgen keine neuen Sorgen mehr haben
Diesen Morgen werde ich nicht mehr erleben...

Wirklichkeit

Wirklichkeit? Was ist das schon?
Das ganze Leben nur ein Spiel
Nur eine gestellte Wirklichkeit
Alles voller Freude und Liebe

Familienidylle, die es so nicht gibt
Glückliche Familie? Für mich nicht
Auf andere wirkt alles perfekt
Doch diese Familie bringt jeden Tag die Hölle

Erbaue eine Fassade
Die zum Einsturz verurteilt ist
Versuche mich hinter den Ruinen zu verstecken
Gelingen wird es nicht für immer

Doch in mir ist alles aufgewühlt
Gefühle, die mich zerstören
Mir keinen Halt gewähren
Meine Seele beflecken

Ich will hier raus
Halte es nicht mehr aus
Sehe den Ausweg
Werde ihn nutzen

Mein Leben hat keinen Sinn
Nun ist alles vorbei
Angst vor dem Tod habe ich keine
Werde in Ihm endlich die Erlösung finden

That's me!  
  Hier könnt ihr alles über mich und mein Leben erfahren!  
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden